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Literatur im Kino

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Seminar

Literatur im Kino 2025

Vorstellungen:  17. September, 08. Oktober, 22. Oktober

Beginn: 19 Uhr

Einlass ab 18 Uhr

Ort: vierzigerhof, Rudolfstraße 11, 3550 Langenlois

Eintritt: € 14,– (AK) bzw. 12,– (VVK)

Kartenbestellung: www.dum.at oder 0664 / 4327973

HELLwach – EINE HOMMAGE AN BODO HELL

Mittwoch, 17. September 2025
„HELLwach – EINE HOMMAGE AN BODO HELL“

Literatur: Erinnerungen an den seit 9. August 2024 vermissten Schriftsteller Bodo Hell
Film: „HELLwach“ von Carola Mair (AT 2025, 86 min)

Beginn: 19 Uhr
Einlass: ab 18 Uhr
Ort: vierzigerhof, Rudolfstraße 11, 3550 Langenlois, www.vierzigerhof.at
Eintritt: € 14,– (AK) bzw. 12,– (VVK)
Kartenbestellung: www.dum.at/vst/2025hell.php?nav=ver oder 0664 / 4327973

Die erste Herbstveranstaltung von „Literatur im Kino“ erinnert an den großen österreichischen Schriftsteller und Sprachkünstler Bodo Hell, der unter anderem auch im Kamptal (Altenhof) einen Wohnsitz hatte. Markus Köhle hat ihn anlässlich seines 80. Geburtstages für DUM interviewt, Wolfgang Kühn durfte ihm dazu in der Wiener Zeitung gratulieren.
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DUM: Ist dir schon einmal ein Tier zu nahe gekommen?
BODO HELL: – als wir noch keinen ziegendichten Zaun hatten, hat sich, wenn man draußen auf der Bank saß, eine Lieblingsziege sehr nah an mich herangemacht und vor allem weibliche Wesen, die auch schon dort saßen, eindeutig eifersüchtig wegzuschubsen versucht

(Auszug aus dem Interview: „Leuchtende Bäume und Allheilmittel Meisterwurz“ in DUM 105)

„Ich erinnere mich an eine gemeinsame Zugfahrt nach Wien, als wir mit überbordendem Eifer eine fiktive literarische Landkarte von Wohnsitzen Wiener Autorinnen gezeichnet haben. Eine wunderbare Reise im Kopf, wie man sie nur mit Bodo unternehmen kann.“

(Auszug aus „Immergrün und weltoffen“. Hommage an Bodo Hell anlässlich seines 80. Geburtstages, Wiener Zeitung, 11./12. März 2023)

HELLwach

„Bodo Hell, zwischen Wien und Dachstein, zwischen Literatur und Natur, zwischen Witz und Ernst. Carola Mair begleitet den Sprachkünstler auf seinen Wegen, zeigt ihn im Austausch mit Weggefährt*innen und fängt seine einzigartige Präsenz ein. Sein Alltag, geprägt von Sprachspiel und alpiner Einsamkeit, entfaltet sich in kompilierten Momentaufnahmen. Heute, nach seinem Verschwinden am Dachstein 2024, erscheint der Film wie eine Vorsehung – eine Reise durch ein Leben voller Kunst und Gesellschaftskritik. HELLWACH ist mehr als ein Porträt, es ist eine Begegnung mit einem außergewöhnlichen Menschen, der die österreichische Kulturlandschaft über Jahrzehnte geprägt hat und dessen Vermächtnis weiterlebt.“

(Ania Gleich)

BODO HELL

Geboren 1943 in Salzburg, Studien am Salzburger Mozarteum (Orgel), an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (Film und Fernsehen) sowie an der Universität Wien (Philosophie, Germanistik, Geschichte).

Er lebte als Dichter, Essayist und Künstler in Wien, im Sommer als Senner auf einer steirischen Alm am Dachstein. Hell erwies sich als Meister eines Montage-Realismus, der dem Alltag, d. h. dem ganz normalen Wahnsinn, zur Sprache verhalf und so auf äußerst amüsante Weise dem Leser Einblick verschaffte in sich selbst und ins Haus, das er bewohnte, ins Tollhaus unserer Gesellschaft.

Hells vielseitiges avantgardistisches Werk umfasst neben Texten auch Fotografien, Filme, Hörspiele, Musikalben und Theaterstücke. Zusammenarbeit mit Friederike Mayröcker, Liesl Ujvary und Hil de Gard.

Ausgezeichnet wurde er u. a. mit dem Rauriser Literaturpreis (1972), dem Erich Fried-Preis (1991), dem Berliner Literaturpreis (1998), dem Preis der Stadt Wien (1999), dem Preis der Literaturhäuser (2003) und dem Telekom-Preis Klagenfurt (2006). 2017 erhält er den Christine-Lavant-Preis und den Heimrad-Bäcker-Preis; aus der Begründung der Jury:

„Bodo Hell eröffnet mit seinem Werk ein großartiges Panoptikum – er erkundet die Welt auf der Basis ihrer sprachlichen Aspekte und umgekehrt: sein Werk schafft sprachliche Szenarien, die uns unsere Umwelt neu erfahren lassen.“

2023 erhält Bodo Hell den Österreichischen Kunstpreis: „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung – kaum einem Autor gelingt es, diese Qualitäten derart artistisch miteinander zu verknüpfen.“ und 2024 wird ihm der Literaturpreis des Landes Steiermark zuerkannt.

„Bodo Hell nähert sich mit ironisch-enzyklopädischem Anspruch der Welt. (…) Literatur, die im Gegensatz zu den verbiesterten Formen des poetischen Experiments höchst lebendig und weltbejahend ist.“
(Paul Jandl, NZZ)
Bodo Hell - Copyright Wolfgang Kühn
Bodo Hell - Copyright Wolfgang Kühn
Emil Kaschka

Immer wieder Slam, oida!

Mittwoch, 8. Oktober 2025
„IMMER WIEDER SLAM, OIDA!“

Literatur: Spoken Word und Slam Poetry von Mieze Medusa, Markus Köhle und Emil Kaschka
Kurzfilm: „Ins Wilde Land“ von Emil Kaschka (AT 2024, 20 min) + Poetry Clips

Beginn: 19 Uhr
Einlass: ab 18 Uhr
Ort: vierzigerhof, Rudolfstraße 11, 3550 Langenlois, www.vierzigerhof.at
Eintritt: € 14,– (AK) bzw. 12,– (VVK)
Kartenbestellung: www.dum.at/vst/2025slam.php?nav=ver oder 0664 / 4327973
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IMMER WIEDER SLAM, OIDA!

Spoken Word, Slam Poetry & Kurzfilm

Beim diesjährigen Abend im Zeichen der Vortragsliteratur haben sich Mama und Papa Slam prominente Verstärkung geholt: Emil Kaschka – Vizeweltmeister im Poetry Slam, ehemaliger Ö-Slam-Champion, Theater- und Drehbuchautor sowie Filmemacher.

Es wird ein echtes Wortfest: Neben Performances der Slam-Größen Mieze Medusa, Markus Köhle und Emil Kaschka erwarten euch auch Poetry Clips und der erste Kurzfilm von Emil Kaschka:
„Ins Wilde Land“ (AT 2024, 20 min)

Ein wilder, höchst unterhaltsamer Ritt – ein vergnüglicher Wortgalopp, bei dem niemand abgeworfen wird, aber alle eingebunden werden. Eure Ohren werden Augen machen!

MIEZE MEDUSA

Geboren 1975, heißt im bürgerlichen Leben Doris Mitterbacher und lebt in Wien. Sie steht als Rapperin und Spoken-Word-Performerin seit 2002 auf internationalen Bühnen und hat ihren MC-Namen in die Prosa mitgenommen. Ihr Debütroman „Freischnorcheln“ erschien 2008. Seitdem hat sie Prosatexte, Sammlungen von Poetry-Slam-Texten, Tonträger mit dem Duo „mieze medusa & tenderboy“, Theaterarbeiten und musikalisch-experimentelle Projekte publiziert.
Zuletzt erschienen: „Du bist dran“ (2021), „Was über Frauen geredet wird“ (2022) und „Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich es genauso gemacht“ (2025).

HÄTTE ICH ES VORHER GEWUSST, HÄTTE ICH ES GENAUSO GEMACHT

Melanie hat vermutlich nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen: Sonst wäre sie nicht die zweite Ex eines reichen Mannes mit internationalem Lebensstil, der nun mit Ehefrau Nummer drei und der gemeinsamen Tochter Adele nach Neuseeland lebt. Melanies Alltag in Wien ist eine holprige Angelegenheit: ohne Unterhaltsanspruch, ohne Kind – aber nicht ohne Hoffnung. Sie arbeitet in einem feministischen Hotelprojekt, hat gute Freundinnen, und irgendwann wird auch Adele zurückkehren.
Warmherzig und mutmachend zeigt Mieze Medusa, dass Zusammenhalt und Humor mit Geld nicht zu bezahlen sind – und dass das Leben ohne falsche Entscheidungen verdammt langweilig wäre …
(www.residenzverlag.at)

MARKUS KÖHLE

Geboren 1975 in Nassereith, Tirol, studierte Germanistik und Romanistik. Seit 2001 ist er literarisch, literaturkritisch, literaturwissenschaftlich und als Literaturveranstalter im In- und Ausland aktiv. Seit 2004 lebt er in Wien. Köhle ist Sprachinstallateur, Literaturzeitschriftenaktivist (www.dum.at) und Poetry Slammer der ersten Stunde.
Zuletzt erschienen im Sonderzahl Verlag: „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“ (2023) und „Land der Zäune“ (2025).

LAND DER ZÄUNE

„Die Lust, mit dem Stift als Schraubenzieher an der Bauweise von Diskursen zu forschen, spielt in diesem Text, neben einem gewissen Hans Sagmeister, die Hauptrolle. (…) Zwei Zaun-, pardon, Säulenheilige der österreichischen Literatur mögen hier am Gartenrand des Schreibens gestanden sein: Elfriede Jelinek und Heimito von Doderer, Erstere mit dem kaskadenhaften Parlando – bei Köhle mit weniger Schnörkeln versehen, aber genauso präzise – und Letzterer in einigen Sprachfiguren und dem Grundtonus herrlicher Boshaftigkeit. (…) Selten ist der moralisch zweifelhafte, aber politisch angesagte Drang, mittels geifernder Reden die Errichtung von Zäunen zu preisen, mit so eleganter Logik aufs Korn genommen worden wie hier: wo Freunde von Zäunen, da Vollpfosten und Holzköpfe.“
(Katharina Tiwald, DIE PRESSE, Spectrum, 19. April 2025)

EMIL KASCHKA

Geboren 1996, aufgewachsen in Tirol. Studium der Germanistik in Innsbruck, Sevilla und Wien, anschließend Drehbuchstudium an der Filmakademie Wien. Romandebüt „Grünholz“ (2021), danach Theaterstücke wie „Seit Jakob“ und „Schmelzwasser“ (beide 2022). 2023 wurde er österreichischer Poetry Slam Meister, 2024 Vizeweltmeister in Togo.
Sein Debütfilm „Ins wilde Land“ (2024) lief auf verschiedenen Festivals, u. a. der Diagonale. Für sein neues Theaterstück erhält er das österreichische Dramatiker:innenstipendium.

INS WILDE LAND

Das junge Künstlerpaar Jonas und Emma fährt nach Tirol. In Emmas Heimat wollen sie sich von Emmas todkranker Jugendliebe verabschieden. Die Begegnung mit dem sterbenden Luca verändert ihre Sicht auf Kunst, Leben – und vor allem auf ihre Beziehung.
Weitere Infos: www.junger-film.de/ins-wilde-land/

Mieze Medusa
Markus Köhle

Kleinod Kamptal

Mittwoch, 22. Oktober 2025
„KLEINOD KAMPTAL“

Lesung: David Bröderbauer aus dem Text „Stein und Teich“ aus der Anthologie „Mein Waldviertel II“
Film: „Kleinod Kamptal“ (2024, 57 min) von Attila Molnár und Sonja Steinmötzger

Beginn: 19 Uhr
Einlass: ab 18 Uhr
Ort: vierzigerhof, Rudolfstraße 11, 3550 Langenlois, www.vierzigerhof.at
Eintritt: € 14,– (AK) bzw. 12,– (VVK)
Kartenbestellung: www.dum.at/vst/2025kamptal.php?nav=ver oder 0664 / 4327973
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DAVID BRÖDERBAUER Geboren 1981 in Zwettl (NÖ). Studium der Biologie, Forschungsreisen nach Costa Rica und China. Absolvent der Leondinger Akademie für Literatur. Sein Debütroman „Wolfssteig“ erschien im Frühjahr 2019 im Milena Verlag. Im Herbst 2020 folgte der Roman „Waltauchen“, und im Frühjahr 2023 mit „Die Halbe Welt“ sein dritter Roman. David Bröderbauer wurde mit dem Heinrich-Gleißner-Förderpreis 2019 ausgezeichnet und erhielt 2024 das Sachbuchstipendium der Literar Mechana.

In der 2024 erschienenen Anthologie „Mein Waldviertel II“ (www.literaturedition-noe.at) ist er mit der Kurzgeschichte „Stein und Teich“ vertreten, in der er von einem Traum aus dem Jahr 2050 erzählt:

„Als Kind hatte ich immer als verträumt gegolten, aber ein guter Träumer bin ich deshalb nicht geworden. Vielmehr zähle ich zu den Menschen, die ihre Träume im Moment des Aufwachens vergessen. Höchstens noch ein kurzes Aufflackern nach dem Aufstehen, beim verschlafenen Ablassen des Morgenharns, dann ist das Traumbild erloschen. Umso bemerkenswerter ist es, dass ich mich seit Kurzem wieder an einen Traum erinnere, den ich vor einer Ewigkeit geträumt habe. Es ist mir unangenehm, nachzurechnen, wie lange genau es her ist. Wer an etwas fünfzig Jahre Zurückliegendes denkt, denkt automatisch daran, wie er die fünfzig Jahre dazwischen verbracht hat, ob er die Zeit so ausgefüllt hat, wie er es dem Leben schuldet. Erinnern ist ein gefährliches Unterfangen, so wie das Träumen.“
(Auszug aus „Stein und Teich“)

KLEINOD KAMPTAL Zwei Blickwinkel, ein Film: Wenn die kreative Freizeitpädagogin Sonja Steinmötzger auf den (Presse)Fotografen Attila Molnár mit Blick fürs Detail trifft, entstehen Filmdokumentationen mit persönlichem Touch und authentischen Perspektiven. Sie bringt die Ideen und Geschichten, er das Gespür, die Bilder in Szene zu setzen – gemeinsam entstand so das erste gemeinsame Filmprojekt der beiden: „Kleinod Kamptal“. Die Präsentation erfolgte am 3. Juli 2024 auf der Rosenburg nach eineinhalb Jahren Drehdauer.

Bei „Kleinod Kamptal“ handelt es sich um einen Dokumentarfilm über den Kampfluss in Niederösterreich – von seiner Quelle bis zur Mündung, begleitet durch die vier Jahreszeiten. Die Dokumentation veranschaulicht nicht nur Daten und Fakten über den Fluss selbst, sondern auch seine Geschichte, Kultur und Brauchtümer sowie vor allem beeindruckende Aufnahmen dieser wunderschönen und einzigartigen Landschaft.

Wie der Titel schon verrät, wird der Blick gezielt auf die kleinen, verborgenen Schätze gelenkt – fernab von den üblichen Tourismuszielen.

Filmtrailer: www.youtube.com/watch?v=LSAKEoDC_zg

„Der Kampfluss, den wir von seiner Quelle in Liebenau bis zur Mündung in Altenwörth begleitet haben, steht für mich für das Leben an sich. Der Fluss, der im Weinsberger Wald entspringt, symbolisiert die Geburt und den Anfang unseres Lebens. Es ist der Beginn eines neuen Abenteuers, voller Hoffnung und Möglichkeiten.
In Rappottenstein, wo die Turmuhr die Vergänglichkeit darstellt, sehen wir, wie schnell die Zeit vergeht und wie wichtig es ist, jeden Moment zu schätzen.
…
Schließlich, bei der Mündung des Kamps in die Donau bei Altenwörth, offenbart sich der Kreislauf des Lebens – das Ende eines Kapitels und der Beginn des nächsten. Auch wenn es manchmal schmerzlich erscheint, bedingt doch jedes Ende gleichzeitig einen neuen Anfang.“

(Auszug aus der Motivation zu „Kleinod Kamptal“)

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